Symptome

Beim nicht sichtbaren Befall und beim verdeckten oder verstecktem Befall sind es oftmals die Symptome Der Begriff Symptome ist in Bezug auf Schimmelpilze in Innenräumen mehrfach belegt. Zum einen geht es um die Symptome, die , die auf einen Schimmelpilzbefall hinweisen. Diese können sehr spezifisch und eindeutig sein, andere wiederum sind eher unspezifisch und können Hinweise liefern, die zu falschen Schlussfolgerungen führen können. Daher muss man Symptome richtig deuten. Sie können Indizien liefern, sollten aber immer messtechnisch untermauert werden.

Bei den Symptomen unterscheidet man in eine direkte und indirekte Wahrnehmung. Bei der direkten Wahrnehmung wird entweder ein typischer Geruch wahrgenommen, den man mit Schimmelpilzen oder Stoffen, die durch diese gebildet werden, in Verbindung bringt. Hierzu gehören aber auch gesundheitliche Probleme wie z. B. Asthma oder Allergien, die man Schimmelpilzen oder Stoffen, die durch diese gebildet und ausgestoßen werden, zurechnet.

Zu der indirekten Wahrnehmung gehören typische Anzeichen, die man auf den ersten Blick nicht mit einer Schimmelpilzbildung (oder anderen Mikroorganismen Mikroorganismen stellen die Wurzel des „Stammbaums des Lebens“ auf der Erde dar. Sie produzieren etwa zwei Drittel der gesamten Biomasse ) in Verbindung bringen würde, die aber häufig im Umfeld zu Schimmelpilzen auftreten. Hierzu gehört das verstärkte Auftreten von spezifischen Kleinstlebewesen, die häufig als Indikator für erhöhte Feuchtigkeit gesehen werden. Man bezeichnet diese auch als Lästlinge, da in der Regel von ihnen kein Schaden ausgeht.