Chlornaphthaline
PCN wurden seit Beginn des 20. Jahrhunderts als Imprägnierungs- und Holzschutzmittel Holzschutzmittel beinhalten Wirkstoffe, mit denen holzzerstörende oder holzentwertende/ holzverfärbende Organismen (Pilze, Insekten etc.) davon abgehalten werden sollen, Holz oder Holzwerkstoffe eingesetzt. Der Einsatz als Holzschutzmittel auf Balken oder verleimten Holzwerkstoffen wie Wand-, Decken- oder Bodenplatten (Spanplatten) kann zu erheblichen Raumluftbeeinträchtigungen führen, da sie bereits bei recht niedrigen Konzentrationen im Bereich einiger µg/m3 deutlich zu riechen sind. Auf diese Weise können diese Stoffe bereits belästigend wirken, aber auch die Gesundheit Umgangssprachlich ist es üblich, Gesundheit mit dem Gegenteil oder der Abwesenheit von Krankheit zu beschreiben. Auch wenn die individuelle Gesundheit beeinträchtigen (Kopfschmerzen, Unwohlsein). Aus toxikologischer Sicht ist es wichtig, ob höher chlorierte Chlornaphthaline vorliegen. Hier ist mit ähnlichen Wirkungen wie bei den Polychlorierte Biphenyle Siehe SVOC. (PCB) zu rechnen. Penta- und Hexa-Chlornaphthaline besitzen die für viele Chlorkohlenwasserstoffe typische Lebertoxizität, während die Mono- bis Tri- und die Hepta- und Octa-Derivate bei akuten Belastungen nicht oder kaum toxisch sind. Solche Materialien fallen oft auch heute noch durch ihren typisch muffigen Geruch Der Begriff Geruch kommt aus dem Lateinischen (Olfactus = Geruch) und beschreibt die Interpretation von Erregungen, die von Chemorezeptoren im auf.
Siehe SVOC Die Gruppe der schwerflüchtigen organischen Verbindungen (gebräuchlich ist häufig die Abkürzung SVOC = aus dem Englischen für (Semi Volatile Organic .