Erkältungskrankheiten

Bei Erkältungskrankheiten handelt es sich um Infektionen der oberen Atemwege, die häufig nach einer Kälteeinwirkung auftreten. Typische Symptome Der Begriff Symptome ist in Bezug auf Schimmelpilze in Innenräumen mehrfach belegt. Zum einen geht es um die Symptome, die sind Husten, Schnupfen Symptom der Typ-I-Allergie. und Heiserkeit. Da die übliche Erkältung durch verschiedene Virustypen ausgelöst werden kann, gibt es bis heute kein Mittel, das eine Erkältung der Ursache nach direkt angreift. Eine mögliche Komplikation wäre eine zusätzliche bakterielle Infektion Unter einer Infektion versteht man das Eindringen eines Mikroorganismus in einen größeren Wirtsorganismus (Makroorganismus), eine Einleitung der parasitischen Lebensweise von . Die Folge davon können u. a. sein: Mittelohr- oder Nasennebenhöhlenentzündung, die dann in der Regel mit Antibiotika Seit den späten 1940-er Jahren werden Antibiotika in zunehmendem Maße zur gezielten Therapie von Infektionskrankheiten eingesetzt. Das erste Antibiotikum, das behandelt werden müssen. Unter Erkältungskrankheiten bzw. grippalen Infekten versteht man im Allgemeinen durch Viren Viren, abgeleitet aus dem Lateinischen (virus = Schleim, Saft, Gift) werden in der Mikrobiologie genetische Elemente in Form von Nukleinsäuren ausgelöste, akute Infektionen der oberen Atemwege, die vermutlich mit einer Schwächung des Immunsystems in Zusammenhang stehen (etwa durch Stress oder Einwirkung von Kälte) und nicht mit der Grippe verwechselt werden dürfen.

Zahlreiche Virustypen können Erkältungskrankheiten auslösen. Nach zwei Tagen kann diese Viruserkrankung durch zusätzliche Infektion mit Bakterien Der Begriff Bakterien (Bacteria) ist aus dem altgriechischem (bakterion = Stäbchen) abgeleitet und wird in der Mikrobiologie traditionell für alle , die auch als Mischinfektion bezeichnet wird, in eine bakterielle Erkrankung übergehen. Bei diesen Bakterien handelt es sich meist um Streptokokken Als Streptokokken wird ein Bakterienstamm bezeichnet, der an vielen Erkrankungen beteiligt ist (beispielsweise bei der Angina oder auch beim Rheumatischen oder Staphylokokken. Zu Beginn oder im Verlauf der Erkältung kommt es häufig zu Allgemeinsymptomen wie Frösteln, erhöhter Temperatur Die Temperatur (lat. temperare = ins richtige Mischungsverhältnis bringen) ist ein messbares Maß für den Wärmeinhalt eines Stoffes. Die Temperatur , Abgeschlagenheit, Krankheitsgefühl sowie Kopf- und Gliederschmerzen. Vor allem bei Kindern kann gelegentlich auch Fieber auftreten. Durch eine zusätzliche bakterielle Infektion (= Superinfektion) können die oben angeführten Symptome verschlimmert werden. Typisches Zeichen ist die eitrige, d. h. gelblich-grünliche Sekretion Absonderung von Stoffen wie Enzymen, Hormonen oder z. B. auch der Tränenflüssigkeit durch Drüsen. der entzündeten Schleimhaut. Auch Fieber ist bei einer bakteriellen Infektion häufiger. Die Ausbreitung der Bakterien kann zu folgenden weiteren Erkrankungen führen: Mittelohrentzündung (akute Otitis media Mittelohrentzündung ), Nasennebenhöhlenentzündung (akute Sinusitis Symptom der Typ-I-Allergie. Bezeichnung für die Entzündung der Nasennebenhöhlen oder die Entzündung eines Hirnblutleiters. ), Rachenmandelentzündung (Angina tonsillaris, akute Tonsillitis), Lungenentzündung ( Pneumonie Lungenentzündung. Siehe Aspergillus, siehe Blastomyces. ). Die Behandlung der Erkältung erfolgt symptomatisch, das heißt sie ist nur gegen die Beschwerden und nicht gegen die Ursache, nämlich die Viren, gerichtet.