Geometrische Wärmebrücken

Geometrische Wärmebrücken Wärmebrücken (auch als Kältebrücken bezeichnet) sind Stellen in der Gebäudehülle, in denen örtlich begrenzt ein größerer Wärmefluss als im Übrigen entstehen u. a. durch Versprünge und Ecken in sonst homogenen Bauteilen, wenn der wärmeaufnehmenden Innenfläche eine größere wärmeabgebende äußere Bauteiloberfläche gegenübersteht, Beispiel Gebäudeecke. Im Bereich von Wärmebrücken ist in der Heizperiode Eine gesetzliche Regelung zur Heizperiode gibt es in Deutschland nicht. Infolgedessen ist auch nicht geregelt, wann die Heizsaison startet bzw. gegenüber dem ungestörten Bauteil mit erhöhten Wärmeverlusten sowie mit niedrigeren inneren Oberflächentemperaturen, die zu Tauwasser Tauwasser fällt an bzw. aus, wenn die Temperatur der Oberfläche eines Bauteils unter den Taupunkt der umgebenden Luft absinkt, so - und Schimmelbildung führen können, zu rechnen. Wärmebrücken sind beim Wärmeschutznachweis nach DIN 4108 und EnEV zu berücksichtigen.