Immunglobulin G
Immunglobulin Eiweißkörper, die in Zellen des Immunsystems gebildet werden und die spezifisch mit Fremdstoffen (Antigenen, Allergenen) reagieren. Immunglobulin-Klassen: IgA in Schleimhäuten G (IgG) oder Gammaglobulin Eiweißbestandteil des Blutplasmas (therapeutisch für Immunisierungen verwendet), veraltete Bezeichnung für Immunglobuline Siehe Antikörper. ist ein so genanntes Glykoprotein, das von so genannten B- Lymphozyten Lymphozyten gehören zur Gruppe der weißen Blutkörperchen (Leukozyten); sind beteiligt an entzündlichen Reaktionen, auch Immunreaktionen und allergischen Reaktionen. Aufgrund ihrer bzw. Plasmazellen nach Kontakt mit einem Antigen produziert wird. IgGs sind die Antikörper Antikörper sind im Organismus vorkommende Proteinmoleküle, von denen es viele Millionen verschiedene Typen gibt. Antikörper werden von Lymphozyten (bestimmten weißen (Immunglobuline) der Klasse G, die vor allem gegen Bakterien Der Begriff Bakterien (Bacteria) ist aus dem altgriechischem (bakterion = Stäbchen) abgeleitet und wird in der Mikrobiologie traditionell für alle wirken. Die Bildung von Immunglobulin G ist Teil der humoralen Immunabwehr, also der nicht-zellgebundenen Immunabwehr durch lösliche Stoffe. Es wird erst in einer verzögerten Abwehrphase (3 Wochen) gebildet und bleibt lange erhalten. Der Nachweis zeigt eine durchgemachte Infektion Unter einer Infektion versteht man das Eindringen eines Mikroorganismus in einen größeren Wirtsorganismus (Makroorganismus), eine Einleitung der parasitischen Lebensweise von oder eine Impfung Bei der Impfung, die auch als Inoculation bezeichnet wird, werden Mikroorganismen oder Teile von ihnen auf ein Substrat (beispielsweise ein an.