Innendämmung

Bei der Innendämmung wird die Wärmedämmschicht auf der Innenseite der Außenwand in der Regel mit raumseitiger Dampfbremse Die Dampfbremse ist eine dünne Schicht eines Bau- oder Beschichtungsstoffes mit hoher Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl µ, die zur Begrenzung eindiffundierender Raumluftfeuchte in oder -sperre angebracht. Die Innendämmung wird insbesondere in den Fällen ausgeführt, wenn an die Außenfassade bestimmte baurechtliche Bestimmungen (beispielsweise Denkmalschutz) geknüpft sind und/oder optische Ansprüche (beispielsweise Klinker- oder Natursteinmauerwerk) gestellt werden. Sie wirkt sich ungünstig auf den sommerlichen Wärmeschutz Der Wärmeschutz kann nach DIN 4108 in drei Teilbereiche untergliedert werden: Wärmeschutz und Energieeinsparung umfassen alle Maßnahmen zur Reduzierung der aus, da die Wärmespeicherfähigkeit des von innen gedämmten massiven Wandbildners thermisch eliminiert wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass Wärmebrücken Wärmebrücken (auch als Kältebrücken bezeichnet) sind Stellen in der Gebäudehülle, in denen örtlich begrenzt ein größerer Wärmefluss als im Übrigen an Decken- und Wandanschlüssen nicht vollständig auszuschließen sind. Ist zusätzlich die Dampfbremse oder -sperre nicht richtig bemessen und ausgeführt, besteht die Gefahr Die Beurteilung möglicher Gefahren beantwortet die Frage, ob ein Stoff für Mensch oder Umwelt gefährliche Eigenschaften aufweist. Die Klassifizierung gefährlicher einer Tauwasserbildung mit den daraus resultierenden Folgeerscheinungen wie Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall.