Sekundärursachen

Zu den Sekundärursachen für einen Schimmelpilzbefall gehören die ungenügende Lüftung Lüftung in einem Gebäude ist unentbehrlich. Sie ist eine Grundanforderung an die Nutzbarkeit von Räumen und Gebäuden, die bei der und/oder das unzureichende Heizen sowie ggf. die Hygiene Das Wort Hygiene stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „eine der Gesundheit zuträgliche Kunst“. Es ist von der Bewohner. Das Raumklima Als Raumklima wird eine Vielzahl von Faktoren bezeichnet, die in einem Aufenthaltsraum Einfluss auf die Wohnqualität und die Behaglichkeit des wird über die Lüftungs- und/oder Heizgewohnheiten der Bewohner beeinflusst. Allerdings liegen in den meisten Fällen gleichzeitig bauliche Mängel als Voraussetzung für das Auftreten eines Schimmelpilzbefalls vor. Das Nutzerverhalten trägt in den meisten Fällen dazu bei, dass der Befall Unter Befall wird die Besiedlung durch Schadorganismen (Mikroorganismen, Insekten oder Holzschädlinge) und die nachfolgende Einwirkung der Organismen auf das Holz, deutlich sichtbar wird und/oder schneller auftritt. Bei dieser Konstellation ist es nur in seltenen Fällen hilfreich, die Hausordnung ständig den aktuellen Bedingungen anzupassen und den Bewohnern vorzuschreiben, wann sie wie und wie lange zu lüften und zu heizen haben. Es ist wohl unstrittig, dass eine Wohnung von berufstätigen Bewohnern auch ohne eine mehrmalige Stoßlüftung Kurzzeitiges starkes Lüften durch Querlüftung über offene Fenster und Türen. Siehe Intensivlüftung. am Tag schimmelpilzfrei bleiben und der „normale“ Lüftungsrhythmus am Morgen und Abend ausreichen muss. Schließlich ist es mit Lüften allein nicht möglich, bauliche Mängel auszugleichen, sondern diese bestenfalls abzumindern.