Tetramethrin
Tetramethrin ist ein Insektizid aus der Stoffgruppe der ► Pyrethroide Pyrethroide sind künstlich hergestellte (synthetische) chemische Verbindungen, die von dem natürlich vorkommenden Pyrethrum abgeleitet sind und diesem in Struktur und . Es wird in Aerosolform (Sprays) vor allem gegen Lästlinge Im Umfeld von Schimmelpilzen werden häufig Kleinstlebewesen angetroffen, die ebenfalls Feuchtigkeit als Lebens- und/oder Schimmelpilze als Nahrungsgrundlage benötigen. Außerdem können wie z. B. Hausfliegen, Schaben Schaben sind Lästlinge und werden umgangssprachlich auch als Kakerlaken bezeichnet. Hierbei handelt es sich um Insekten mit einem sehr einfachen , Läuse, Wanzen und Moskitos eingesetzt. Dabei wird es zum Teil auch in Kombination mit anderen Wirkstoffen eingesetzt. Eine chronische Pyrethroidbelastung kann das Nervensystem schädigen. Symptome Der Begriff Symptome ist in Bezug auf Schimmelpilze in Innenräumen mehrfach belegt. Zum einen geht es um die Symptome, die sind z. B. Kribbeln, Stechen, Brennen, Juckreiz, Taubheitsgefühl, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Abgeschlagenheit, depressive Zustände oder eine Überempfindlichkeit der Atemwege. Es wird auch berichtet, dass Hautkontakt mit diesen Verbindungen zu allergischen Reaktionen führen kann. Pyrethroide werden bei Aufnahme aus den meisten Körperorganen innerhalb einiger Tage wieder ausgeschieden. Die o. g. Wirkungen sind deshalb meistens nur von kurzer Dauer. Ein Nachweis im Körper kann nach dem derzeitigen Stand der Technik nur bei relativ hoher Aufnahme durch den Nachweis von Metaboliten Schimmelpilze nutzen als Nährstoffe für und während des Wachstums anorganische und organische Verbindungen. Diese werden biochemisch umgewandelt, wobei die dabei im Urin erfolgen. Der Hauptaufnahmeweg ist die Inhalation Einatmung von Medikamenten zur Behandlung oder auch von Narkosemitteln. Aber auch das unbeabsichtigte Einatmen von Giftgasen oder anderen Schadstoffen wird von Schwebstaub Siehe Staub. nach Anwendung von Sprays oder Elektroverdampfern und Anwendungen im Materialschutz. Es besteht aber auch die Möglichkeit der direkten Aufnahme durch Kontakt mit behandelten Oberflächen, Kleidung und Nahrung.