Nutzungsbedingte Feuchte

Hier erfahren Sie, wie das Problem entstanden sein kann und wie eine mögliche Lösung aussehen kann. Hierbei gehen wir vom Regelfall aus. Dies bedeutet, dass auch andere Ursachen vorliegen und/oder andere Lösungen sinnvoll sein können. Dies muss ggf. im Einzelfall vor Ort entschieden werden. Auf der Suche nach entsprechenden Experten empfehlen wir Ihnen unseren Marktplatz. Der Navigator übernimmt keine Ferndiagnose und keine Gewähr für die Richtigkeit der empfohlenen Lösung.

Problem

In der Küche fällt nutzungsbedingt viel Wasser an (Kaffeemaschine, Wasserkocher, Kochherd, Dampfgarer, Geschirrspülen von Hand, Reinigung) und kann beim Erhitzen viel Wasserdampf produzieren. Dies kann je nach Menge und Dauer des Wasserdampfes und der Größe (Raumvolumen) der Küche zur Sättigung der relativen Luftfeuchte kommen und auf kalten Oberflächen wie z. B. Fliesen an der Wand oder Glasflächen zu taupunktbedingtem Kondenswasser führen. Wird die nutzungsbedingte Feuchte nicht beseitigt, kann es in der weiteren Folge zu mikrobiellem Befall durch Schimmelpilze und/oder Bakterien kommen.

Weiterführende Links:

Sorptionsverhalten Nutzungsbedingte Feuchte Differenzierte Wasserdampfproduktion

Lösung

Die einfachste Art ist, nutzungsbedingte Feuchte durch ausreichendes Lüften abzuführen.

Weiterführende Links:

Vermeidung von hoher Luftfeuchtigkeit Be- und Entlüften von Innenräumen Vermeidung von Feuchtespitzen in der Küche

Recht

Dieses Thema hat keine rechtliche Relevanz.

Gesundheit

Nutzungsbedingte Feuchte in der Küche führt nicht zu gesundheitlichen Beschwerden.

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