Problem
An material- oder stoffbedingten, geometrischen und/oder konstruktiven Wärmebrücken kann es bei hoher Luftfeuchtigkeit und niedrigen Oberflächentemperaturen zu taupunktbedingtem Kondenswasser und in der weiteren Folge zu Schimmelpilzbefall kommen.
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OberflächenkondensationLösung
Taupunktbedingtes Kondenswasser infolge einer Wärmebrücke kann temporär nur durch ausreichendes Lüften und Heizen vermieden werden. Eine nachhaltige Lösung wäre die Wärmedämmung der Außenwand, um Wärmebrücken zu vermeiden. Gleiches gilt für das temporäre Entfernung des mikrobiellen Befalls.
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Vermeidung von hoher Luftfeuchtigkeit Be- und Entlüften von Innenräumen Vermeidung von taupunktbedingtem Kondenswasser Beheizen von InnenräumenRecht
Für eine rechtliche Bewertung von Kondenswasser durch Wärmebrücken kommt es auf den Einzelfall und die Ursache und somit den Verursacher an. Bei einer Wärmebrücke spricht viel dafür, dass die Ursachen auf bauliche Mängel zurückzuführen sind und der Eigentümer (Vermieter) verantwortlich ist. Mit ursächlich kann aber auch falsches Lüften und/oder unzureichendes Heizen sein. Dies hängt allerdings vom individuellen Einzelfall ab.
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RechtGesundheit
Kondenswasser durch Wärmebrücken löst keine gesundheitlichen Beschwerden aus, kann aber Ursache für einen mikrobiellen Befall durch Schimmelpilze und Bakterien sein und somit zeitversetzt gesundheitliche Beschwerden auslösen. Eine seriöse Aussage kann nur durch entsprechende Untersuchungen und eine Bewertung durch einen Mediziner erfolgen.
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