Untersuchungen

Regelwerke

Bis Anfang der 2000-er Jahre gab es für die Schimmelpilzanalyse, -bewertung und - Sanierung Der Begriff Sanierung im Kontext der Schimmelpilzsanierung beschreibt die Beseitigung von Gefahren, Gefährdungen oder Belästigungen durch mikrobiellen Befall bis hin keinerlei Regelwerke und bei dem Vorgehen einiger Sachverständige und Handwerker konnte der Eindruck erweckt werden, als wenn die Untersuchung und Beseitigung von Schimmelpilzbefall in Innenräumen im rechtsleeren Raum geschieht. Dies änderte sich im Jahre 2001, als das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg (LGA) den Leitfaden „ Schimmelpilze Pilze sind weit verbreitete Organismen auf der Erde und besiedeln unterschiedlichste Substrate, auf oder in denen sie auf Grund ihrer in Innenräumen – Nachweis, Bewertung, Qualitätsmanagement“ herausbrachte und auf dieses Problem aufmerksam machte. In einem zweiten Leitfaden des LGA mit dem Titel „Handlungsempfehlung für die Sanierung von mit Schimmelpilzen befallenen Innenräumen“ wurden allgemeine Empfehlungen für eine fachgerechte Sanierung gegeben. Diese beiden Leitfäden stellten eine wichtige Grundlage für das Umweltbundesamt Zu den Aufgaben des Umweltbundesamtes (UBA) gehören u. a. die wissenschaftliche Unterstützung und Beratung des BMU und der Bundesregierung in ( UBA Siehe Umweltbundesamt. ) dar, das 2002 den „Leitfaden zur Vorbeugung, Untersuchung, Bewertung und Sanierung von Schimmelpilzwachstum in Innenräumen“ herausgab. In diesem Leitfaden wurden insbesondere Hinweise zur Erfassung und Bewertung von Schimmelpilzen in Innenräumen gegeben und enthielt bereits erste allgemeine Informationen zur gesundheitlichen Bewertung von Schimmelpilzen und zur Sanierung bei Schimmelbefall. Konkretere Hinweise für die Sanierung enthielt der zweite Leitfaden des UBA mit dem Titel „zur Ursachensuche und Sanierung bei Schimmelpilzwachstum in Innenräumen“ aus dem Jahr 2005. Diese Leitfäden stellten einen ganzheitlichen Kontext her und gaben erstmals konkrete Handlungsanleitungen.

Seitdem wurden zahlreiche Richtlinien und Merkblätter von unterschiedlichen Institutionen erarbeitet, die sich mit der Untersuchung und Bewertung sowie Beseitigung und Vorbeugung von Schimmelpilzen (und Bakterien Der Begriff Bakterien (Bacteria) ist aus dem altgriechischem (bakterion = Stäbchen) abgeleitet und wird in der Mikrobiologie traditionell für alle ) sowie angrenzenden Themen auseinandersetzen. Auch in den Normen, Technischen Regeln und Verordnungen wird das Thema des mikrobiellen Befalls in Innenräumen zunehmend verankert. Nicht immer sind die Handlungsanleitungen der unterschiedlichen Herausgeber widerspruchsfrei. Allerdings liegt mittlerweile eine Vielzahl sehr konkreter Hinweise vor, wie bei der Schimmelpilzdiagnostik sowie der Bewertung von mikrobiellen Befall Unter Befall wird die Besiedlung durch Schadorganismen (Mikroorganismen, Insekten oder Holzschädlinge) und die nachfolgende Einwirkung der Organismen auf das Holz, in Innenräumen vorzugehen ist und wie dieser zu beseitigen ist und/oder zukünftig vermieden werden kann. Nachfolgend werden die wichtigsten Regelwerke aufgeführt, die in diesem Bereich relevant sind. Die Aufstellung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und die Reihenfolge der Nennung stellt keine Gewichtung dar. Es werden auch Normen aufgeführt, die in der Zwischenzeit zurückgezogen wurden, auf die aber in gültigen Normen Bezug genommen wird.

DIN Normen:

  • DIN EN 14412 „Innenraumluftqualität – Passivsammler Bei dieser Methode der biologischen Probenahme werden Nährmedien im zu untersuchenden Raum ausgelegt. Auf diesen sedimentieren Mikroorganismen aus der Raumluft zur Bestimmung der Konzentrationen von Gasen und Dämpfen – Anleitung zur Auswahl, Anwendung und Handhabung“
  • DIN EN ISO 16000-1 „Innenraumluftverunreinigungen – Teil 1: Allgemeine Aspekte der Probenahmestrategie“
  • DIN ISO 16000-16 „Innenraumluftverunreinigungen – Teil 16: Nachweis und Zählung von Schimmelpilzen – Probenahme Entnahme von Material zu Untersuchungszwecken. durch Filtration Unter Filtration versteht man beim Nachweis mikrobieller Belastung die Abscheidung von Mikroorganismen bzw. Schimmelpilzen aus einem definierten Luftvolumen mit Hilfe
  • DIN ISO 16000-17 „Innenraumluftverunreinigungen – Teil 17: Nachweis und Zählung von Schimmelpilzen – Kultivierungsverfahren“
  • DIN ISO 16000-18 „Innenraumluftverunreinigungen – Teil 18: Nachweis und Zählung von Schimmelpilzen – Probenahme durch Impaktion Die Impaktion ist eine Methode der Luftprobenahme: Luft wird aktiv auf einen Träger geleitet (Nährmedium oder beschichteter Objektträger), um in
  • DIN ISO 16000-19 „Innenraumluftverunreinigungen – Teil 19: Probenahmestrategie für Schimmelpilze“
  • DIN ISO 16000-36:2019-07 „Innenraumluftverunreinigungen – Teil 36: Prüfkammer-Verfahren zur Bestimmung der Minderungsrate luftgetragener, kultivierbarer Bakterien durch Luftreiniger mit einer Prüfkammer“

Weitere Teile der DIN ISO 16000 befassen sich mit der Bestimmung von VOC VOC ist ein Akronym für Volatile Organic Compounds und beschreibt flüchtige organische Verbindungen. Zu dieser heterogen Stoffgruppe gehören unterschiedliche Kohlenwasserstoffe und sonstigen Emissionen aus Baustoffen oder Einrichtungsgegenständen.

Weitere relevante DIN Normen in diesem Kontext sind:

  • DIN 18017-3 Lüftung von Bädern und Toilettenräumen ohne Außenfenster – Teil 3: Lüftung mit Ventilatoren. Diese Norm gilt für Entlüftungsanlagen mit Ventilatoren Lüftung Lüftung in einem Gebäude ist unentbehrlich. Sie ist eine Grundanforderung an die Nutzbarkeit von Räumen und Gebäuden, die bei der von Bädern und Toilettenräumen ohne Außenfenster – Teil 3: Lüftung mit Ventilatoren“
  • DIN 1946-6 Raumlufttechnik Teil 6: Lüftung von Wohnungen – Allgemeine Anforderungen, Anforderungen an die Auslegung, Ausführung, Inbetriebnahme und Übergabe sowie Instandhaltung. Diese „Raumlufttechnik Teil 6: Lüftung von Wohnungen – Allgemeine Anforderungen, Anforderungen an die Auslegung, Ausführung, Inbetriebnahme und Übergabe sowie Instandhaltung“ (zurückgezogen)
  • DIN 4719 Lüftung von Wohnungen – Anforderungen, Leistungsprüfungen und Kennzeichnung von Lüftungsgeräten. Durch die in dieser Norm ergänzend aufgeführten Kriterien sollen zusammen „Lüftung von Wohnungen – Anforderungen, Leistungsprüfungen und Kennzeichnung von Lüftungsgeräten“
  • DIN EN 12524 „Baustoffe und -produkte – Wärme Wärme (Wärmemenge) ist eine physikalische Größe. In der Thermodynamik ist Wärme eine über Systemgrenzen hinweg transportierte thermische Energie. Wärme ist - und feuchteschutztechnische Eigenschaften – Tabellierte Bemessungswerte“
  • DIN EN 13141-7 Lüftung von Gebäuden – Leistungsprüfungen von Bauteilen/Produkten für die Lüftung von Wohnungen – Teil 7: Leistungsprüfung von mechanischen Zuluft- und „Lüftung von Gebäuden – Leistungsprüfungen von Bauteilen/Produkten für die Lüftung von Wohnungen – Teil 7: Leistungsprüfung von mechanischen Zuluft Die Zuluft ist die temperierte (behandelte) und gefilterte Luft, die in die Wohnräume strömt. - und Ablufteinheiten (einschließlich Wärmerückgewinnung Die Wärmerückgewinnung hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Grund hierfür sind einerseits die gestiegenen Anforderungen an die Energieeinsparung ) für mechanische Lüftungsanlagen in Wohneinheiten (Wohnung oder Einfamilienhaus)“ (zurückgezogen)
  • DIN EN 13141-8 Lüftung von Gebäuden – Leistungsprüfung von Bauteilen/Produkten für die Lüftung von Wohnungen – Teil 8: Leistungsprüfung von mechanischen Zuluft- und „Lüftung von Gebäuden – Leistungsprüfung von Bauteilen/Produkten für die Lüftung von Wohnungen – Teil 8: Leistungsprüfung von mechanischen Zuluft- und Ablufteinheiten ohne Luftführung (einschließlich Wärmerückgewinnung) für Ventilator gestützte Lüftungsanlagen von einzelnen Räumen“ (zurückgezogen)
  • DIN EN 13829 „Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden – Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Gebäuden – Differenzdruckverfahren“ (zurückgezogen)
  • DIN EN ISO 6946 “Bauteile – Wärmedurchlasswiderstand und Wärmedurchgangskoeffizient – Berechnungsverfahren“
  • DIN EN 13779 „Lüftung von Nichtwohngebäuden – Allgemeine Grundlagen und Anforderungen für Lüftungs- und Klimaanlagen und Raumkühlsysteme“ (zurückgezogen)
  • DIN EN ISO 13788 „Wärme- und feuchtetechnisches Verhalten von Bauteilen und Bauelementen – Raumseitige Oberflächentemperatur Entgegen der allgemeinen Auffassung beschreibt die Oberflächentemperatur nicht den Temperaturbereich auf einer Baustoff- oder Bauteiloberfläche. Vielmehr ist der Grenzbereich zwischen zur Vermeidung kritischer Oberflächenfeuchte und Tauwasserbildung im Bauteilinneren – Berechnungsverfahren“
  • DIN EN 15215 „Eingangsparameter für das Raumklima Als Raumklima wird eine Vielzahl von Faktoren bezeichnet, die in einem Aufenthaltsraum Einfluss auf die Wohnqualität und die Behaglichkeit des zur Auslegung und Bewertung der Energieeffizienz von Gebäuden – Raumluftqualität, Temperatur Die Temperatur (lat. temperare = ins richtige Mischungsverhältnis bringen) ist ein messbares Maß für den Wärmeinhalt eines Stoffes. Die Temperatur , Licht und Akustik“ (zurückgezogen)
  • DIN 4108 „ Wärmeschutz Der Wärmeschutz kann nach DIN 4108 in drei Teilbereiche untergliedert werden: Wärmeschutz und Energieeinsparung umfassen alle Maßnahmen zur Reduzierung der und Energie-Einsparung in Gebäuden – Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz“
  • DIN 68800 „ Holzschutz Alle Maßnahmen zur Verlängerung der Haltbarkeit von Holzgegenständen und Holzbauteilen werden unter dem Begriff Holzschutz zusammengefasst, insbesondere Maßnahmen gegen eine
  • DIN EN 15026 „Wärme- und feuchtetechnisches Verhalten von Bauteilen und Bauelementen – Bewertung der Feuchteübertragung durch numerische Simulation“
  • DIN EN ISO 6946 „Bauteile – Wärmedurchlasswiderstand und Wärmedurchgangskoeffizient – Berechnungsverfahren“
  • DIN EN ISO 10211 Wärmebrücken im Hochbau Wärmebrücken Wärmebrücken (auch als Kältebrücken bezeichnet) sind Stellen in der Gebäudehülle, in denen örtlich begrenzt ein größerer Wärmefluss als im Übrigen im Hochbau – Wärmeströme und Oberflächentemperaturen – Detaillierte Berechnungen“

VDI-Richtlinien:

  • VDI 4300 Messen von Innenraumluftverunreinigungen, Messstrategien zum Nachweis von Schimmelpilzen im Innenraum. „Messen von Innenraumluftverunreinigungen“
  • VDI 4251 Die VDI-Richtlinie 4251 regelt die Erfassung luftgetragener Mikroorganismen und Viren in der Außenluft und beschreibt die Planung von anlagenbezogenen Messungen bis 4253 „Erfassen luftgetragener Mikroorganismen Mikroorganismen stellen die Wurzel des „Stammbaums des Lebens“ auf der Erde dar. Sie produzieren etwa zwei Drittel der gesamten Biomasse und Viren Viren, abgeleitet aus dem Lateinischen (virus = Schleim, Saft, Gift) werden in der Mikrobiologie genetische Elemente in Form von Nukleinsäuren in der Außenluft“
  • VDI 4254 „Messen von MVOC Abkürzung für microbial volatile organic compounds = mikrobielle flüchtige organische Verbindungen. Bei Auftreten von Schimmelpilzen infolge von Feuchtigkeitsschäden oder bei in der Außenluft“
  • VDI 6022 Seit 1998 regelt die VDI-Richtlinie 6022, Blatt 1, hygienische Anforderungen an raumlufttechnische Anlagen und Geräte. Sie formuliert welche hygienischen Aspekte „Raumlufttechnik und Raumluftqualität – Hygieneanforderungen an raumlufttechnische Anlagen und Geräte“

Technische Regeln:

  • TRBA 460 Bei der TRBA 460 handelt es sich um die Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe, mit denen die Einstufung von Pilzen „Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe – Einstufung von Pilzen in Risikogruppen“
  • TRBA 466 Bei der TRBA 466 handelt es sich um die Technischen Regeln für Biologische Arbeitsstoffe, mit denen die Einstufung von Prokaryonten „Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe – Einstufung von Prokaryonten Prokaryonten sind Einzeller, denen ein von einer Membran umhüllter Zellkern fehlt. Die Gene sind in einem ringförmigen Strang angeordnet und (Bacteria und Archaea) in Risikogruppen“
  • TRGS TRGS ist die etablierte Abkürzung für Technische Regeln für Gefahrstoffe. Die TRGS sind Richtlinien der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 400 „ Gefährdungsbeurteilung Die Gefährdungsbeurteilung umfasst als zentrales Element des betrieblichen Arbeitsschutzes die systematische Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen“
  • TRGS 402 „Ermitteln und Beurteilen der Gefährdungen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen: Inhalative Exposition (von lat. exponere, expositum = herausstellen, aussetzen) Grad der Gefährdung für einen Organismus, der sich aus der Häufigkeit und Intensität
  • TRGS 440 „Ermitteln und Beurteilen der Gefährdungen durch Gefahrstoffe am Arbeitsplatz“ (aufgehoben)
  • TRGS 500 „ Schutzmaßnahmen Schutzmaßnahmen vor und während der Schimmelpilzsanierung werden in zwei Kategorien unterteilt: Schutzmaßnahmen in den Räumen (Sanierungsbereich) sowie die persönliche Schutzausrüstung “ (aufgehoben)
  • TRGS 524 „Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten in kontaminierten Bereichen“
  • TRGS 540 “Sensibilisierende Stoffe” (zurückgezogen)
  • TRGS 907 „Verzeichnis sensibilisierender Stoffe und von Tätigkeiten mit sensibilisierenden Stoffen“

DGUV-Regeln:

  • 101-004 „Kontaminierte Bereiche“
  • 201-028 “ Gesundheitsgefährdungen durch Biostoffe bei der Schimmelpilzsanierung Das Ziel einer Schimmelpilzsanierung ist die Herstellung eines „hygienischen Normalzustandes“. Vor der eigentlichen Sanierung sind die Ursachen für einen Schimmelpilzbefall

Richtlinien:

  • „Leitfaden Zur Vorbeugung, Erfassung und Sanierung von Schimmelbefall in Gebäuden“ (Umweltbundesamt)
  • „Richtlinie zum sachgerechten Umgang mit Schimmelpilzschäden in Gebäuden“ b.v.s. Netzwerk Schimmel Umgangssprachlicher Begriff für Schimmelpilze.
  • Richtlinie 3151 „Richtlinie zur Schimmelpilzsanierung nach Leitungswasserschäden“ des VdS / Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV)

Merkblätter:

  • WTA-Merkblatt 4-11-16 „Messung des Wassergehalts bzw. der Feuchte von mineralischen Baustoffen“
  • WTA-Merkblatt 4-12-2 „Ziele und Kontrolle von Schimmelpilzschadensanierungen in Innenräumen“
  • WTA-Merkblatt 6-1-01 „Leitfaden für hygrothermische Simulationsberechnungen“
  • WTA-Merkblatt 6-2-14 „Simulation Wärme- und feuchtetechnischer Prozesse“
  • WTA-Merkblatt 6-3-05 „Rechnerische Prognose des Schimmelwachstumsrisikos“
  • WTA-Merkblatt 6-4-16 „ Innendämmung Bei der Innendämmung wird die Wärmedämmschicht auf der Innenseite der Außenwand in der Regel mit raumseitiger Dampfbremse oder -sperre angebracht. nach WTA – Planungsleitfaden“ (zurückgezogen)
  • WTA Merkblatt 6-5-14 „Innendämmung nach WTA II: Nachweis von Innendämmsystemen mittels numerischer Berechnungsverfahren“
  • WTA-Merkblatt 6-8-16 „Feuchtetechnische Bewertung von Holzbauteilen – Vereinfachte Nachweise und Simulation“
  • WTA-Merkblatt 6-9-15 „ Luftdichtheit Luftdichtheit ist eine Zustandsbeschreibung der Hüllkonstruktion eines Gebäudes im Hinblick auf ihre ungeplante Luftdurchlässigkeit. Sie ist ein Synonym für möglichst im Bestand – Teil 1: Grundlagen der Planung“
  • WTA-Merkblatt 6-11-15 „Luftdichtheit im Bestand“, Teil 3: Messung der Luftdichtheit
  • WTA-Merkblatt 6-16-19 „Technische Trocknung durchfeuchteter Bauteile: Planung, Ausführung und Kontrolle“
  • WTA-Merkblatt 6-18-19 „Bauthermografie im Bestand“

Sonstiges:

  • Biostoffverordnung Die Verordnung zur Umsetzung von EG-Richtlinien über den Schutz der Beschäftigten gegen Gefährdung durch biologische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (Biostoffverordnung,
  • Gefahrstoffverordnung
  • Arbeitsschutzgesetz

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